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Velké Finále (Großes Finale)

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Schade, heute ist schon unser Abreisetag aus dem Riesengebirge. Aber wir haben es überhaupt nicht eilig. Deshalb habe ich für mich noch einmal große Fahrradpläne geschmiedet. Ich möchte über den Modré sedlo (Blauer Sattel) hinauf zur Luční bouda (Wiesenbaude). Die Straße dorthin ist die höchste Bergstraße der Tschechischen Republik, die legal mit dem Fahrrad befahren werden kann. Ein paar Meter höher wäre eigentlich nur die Schneekoppe. Deren Eroberung ist dank Pflasterstraße kein unlösbares Problem, gilt aber als höchst illegales Abenteuer. Natürlich bleibe ich auf dem Boden des Gesetzes.


Ein Riesengebirgs-Abenteuer in 6 Teilen:

Teil 1: Gipfelsturm auf den Medvědín
Teil 2: Spindlerpass Challenge
Teil 3: Transit Krkonoše
Teil 4: Der kleine Bruder des Ještěd
Teil 5: Die Wand Teil II
Teil 6: Velké Finále

Ein wenig Bauchschmerzen bereitet mir die Rampe hinauf zur Richterovy Boudy (Richterbaude) und weiter zur Výrovka (Geiergucke). Wie man die Sache auch dreht, von den 760 Metern Höhe im Ortszentrum von Pec pod Sněžkou (Petzer) geht es zunächst hinauf auf 1360 Meter bei der Bergbaude. Die Entfernung beträgt dabei nur 5 Kilometer, so dass sich auf der Landkarte die Höhenlinien wie die Jahresringe eines Baums aneinanderreihen. Um die Moral endgültig zu untergraben, heißt der Weg auch noch „Treppe des Teufels“ (Čertovy schody)! Irgendwer im Internet fabuliert, das die Teufelstreppe die steilste Strecke in diesem Land sei. Das alles wirkt so abschreckend, dass ich einen Moment über eine Alternative nachdenke. Ich könnte den Anstieg gleich im Rücken unserer Pension unter die Räder nehmen. Dann würde ich auf dem schon bekannten Weg den Liščí hora (Fuchsberg) südlich umrunden und hätte schließlich einen wahrscheinlich schweißtreibenden Aufstieg zur Wiesenenklave Zadní Rennerovky (Hinter Rennerbauden) vor mir. Vielleicht wäre dieser Plan etwas einfacher, doch er wäre gleichzeitig ein ganzes Stück länger. Vor allem wäre es Betrug! Dadurch, dass unser Hotel schon auf halber Höhe der Skipiste liegt, würde ich ja eben nicht von ganz unten auf das Dach des Riesengebirges rollen.

 

Natürlich gewinnt der gerade Weg über die Teufelstreppe. Rasant geht es von unserem Ausguck-Hotel erst einmal abwärts ins Tal der Úpa (Aupa). Dort liegt Pec pod Sněžkou. Über mir und dem Örtchen hängt ein strahlend blauer Himmel und die Sonne bereitet sich auf ihren vielleicht letzten richtigen Sommertag des Jahres 2020 vor. Schon bin ich an der Talstation der Skilifte. Ich genieße die Fahrt durch Pec pod Sněžkou, wo es viele neue und alte Hotels zu sehen gibt und natürlich das Gewusel der Touristen. Ab der Hauptkreuzung wird es ernst. Ich wende mich um fast 180 Grad, um im Rücken der ersten Häuserreihe ein paar Höhenmeter zu absolvieren. Ab jetzt gibt es keine Gnade. Bis zum höchsten Punkt der Tour geht es ausschließlich aufwärts. In weitem Bogen löst sich die Straße vom Ortskern. Häuser treten nur noch vereinzelt auf. Die Sonne brennt, doch der Wald dort hinten verspricht ein wenig Schatten. Bald bin ich mit mir und der Teufelstreppe allein. Das Asphaltband der Straße zieht unerbittlich aufwärts. Immerhin variiert die Steigung ein wenig. Immer wieder beißt sie gnadenlos zu, um danach die Zähne ein wenig zu lockern. Links und rechts stehen Nadelbäume. Während sich die Tretkurbel langsam und gleichmäßig dreht, habe ich genug Zeit, jeden einzelnen zu begrüßen. Leider schafft es die Sonne immer wieder, von hinten genau in die Schneise meiner Straße hineinzusehen. So kann mir schon einmal nicht kalt werden. Nach langen, meditativen Minuten im Fahrradsattel taucht mein erstes Zwischenziel auf. Es ist die Richterovy Boudy. Diese Baude liegt auf einer großen Wiese mit Skilift und verfügt wie fast jede der abgelegenen Bauden hier über einen eigenen Tennisplatz. Erstaunlicherweise sind Pension und Restaurant geschlossen. Das stört mich jetzt nicht, denn ich wollte ohnehin noch nicht einkehren.

 

Trotzdem ist die Richterbaude ein schöner Motivationspunkt. Immerhin liegen 2/3 der Rampe hinter mir und bis zur Výrovka (Geiergucke) sind es kaum noch 2 Kilometer. Am Ende der Lichtung drehe ich mich noch einmal um und schieße ein Foto. Als ich wieder abfahren will, erlebe ich eine Überraschung. Mein Vorderrad hatte in einem Flicken aus aufgeweichtem Teer gestanden (So heiß ist es heute!) und jetzt klebt ein dicker Fladen im Gummi. Das Material verhält sich wie Kaugummi und lässt sich auch mit einem Stöckchen nicht aus dem Profil entfernen. „Na super!“, denke ich. Jetzt wird der Reifen bei jeder Radumdrehung versuchen, auf der Straße festzukleben. Das tut er auch tatsächlich, doch zum Glück lässt der Effekt mit ein wenig von Rübezahls Sand und Straßenschmutz nach einer Weile nach. Gleich hinter der Richterbaude will der Weg noch einmal zeigen, was ein richtiger Anstieg ist. Doch schon kurze Zeit später ändert sich die Landschaft. Die Bäume werden lichter und niedriger. Bald sind sie so klein, dass sie keinen Schatten mehr spenden können. Nach einer letzten Kurve kann ich mein Zwischenziel, die Baude Výrovka (Geiergucke), schon in greifbarer Nähe sehen.

 



Warum „Geiergucke“? Früher blühte im Riesengebirge wie in allen Grenzgebirgen der Schmuggel. Es heißt, dass sich die Zollbeamten an dieser Stelle niederließen, weil sie von hier gleich mehrere Schmugglerwege kontrollieren konnten. Hatten sie dann einen Banditen entdeckt, stürzten sie sich wie die Geier auf ihn! Die heutige Geiergucke ist eine der wenigen Bauden im modernen Baustil. Sie wurde 1989 errichtet und sieht mit ihren unzähligen Dachgauben recht originell aus. Die historische Geiergucke war 1960 abgebrannt. Es scheint, dass es kaum einer Berghütte im Riesengebirge gelingt, dem Schicksal des Feuertods auf lange Sicht zu entgehen.

 

Auf der Wegekreuzung vor der Geiergucke lege ich eine kleine Verschnaufpause ein. Endlich kann ich in Richtung Pec pod Sněžkou zurückblicken. Ich habe von hier oben einen beeindruckend weiten Blick auf weit entfernte bläuliche Berge. Links erhebt sich der grasgrüne Doppelgipfel des Luční hora (Hochwiesenberg) und Studniční hora (Brunnberg), den ich als nächstes bezwingen werde. Während ich den Ausblick genieße, wird mir klar, dass ich hier auf 1360 Metern Höhe schon weit höher bin, als ich es im Harz oder Erzgebirge überhaupt sein könnte.

Der folgende Abschnitt über den Modré Sedlo (Blauer Sattel) und weiter zur Luční bouda ist Genussradeln pur. Natürlich zeckt der Anstieg auch weiterhin. Doch das schöne Wetter, diese zartgrüne hügelige Tundralandschaft hier auf dem Dach des Riesengebirges und die Abwechslung, die durch die zahlreichen Touristen geboten wird, machen gute Laune. Dazu kommt das schöne Gefühl, auch die heutige Herausforderung in ein paar Minuten abhaken zu können. Eine Gruppe junger Leute feuert mich an. „Without Battery!“ ruft mir einer von ihnen respektvoll zu. „Klar, natürlich ohne Batterie!“ rufe ich zurück, denn ich hatte mitbekommen, dass es Deutsche waren. An der höchsten Stelle der Strecke, auf 1509 Metern Höhe steht eine kleine Kapelle für die Opfer des rauen Winterwetters. Von hier habe ich einen herrlichen Blick auf die Sněžka (Schneekoppe), die nicht einmal 100 Meter höher ist. Ein Stückchen tiefer liegt die Wiesenbaude, mein heutiges Ziel. Wie der Name schon verkündet, steht sie mitten auf einer grasbewachsenen Hochebene. Diese Lage will gar nicht zum Klischee der Gebirgslandschaft passen. Nicht nur, dass es im gesamten Riesengebirge kaum schroffe Felsen gibt. Hier fehlen auch die erwarteten kargen Geröllfelder und selbst die Höhenunterschiede wirken alles andere als dramatisch.

 

Schon fünf Minuten später stehe ich vor der ziemlich stattlichen Baude. Sie wirkt in ihrer Holzbauweise ganz traditionell, ist dabei aber eindeutig ein Bauwerk im XXL-Format. Das aktuelle Gebäude wurde erst 1939 errichtet, nachdem die alte Luční bouda - wie sollte es auch anders sein - abgebrannt war. Heute herrscht um die Baude herum, im Restaurant und in der Imbiss-Stube ein munteres Treiben. Das schöne Wetter hat zahlreiche Wanderer hier heraufgelockt. Die lange Wanderstrecke hierher (3 Stunden von Špindlerův Mlýn (Spindlermühle), kein Lift) dämpft den Ansturm auf ein angenehmes Maß und sorgt für eine gewisse Auslese der Gäste. Wirklich bewegungsfaule Menschen kommen hier nicht her! Einige Radfahr-Kollegen treffe ich auch, doch mehr als eine Hand voll Biker sind es nicht. Nicht zu den Radfahrern zählen in meinen Augen die Passagiere elektrisch betriebener Zweiräder. Auch von ihnen sind einige hier. Leider muss ich feststellen, dass die Unsitte der Vermietung von Elektrofahrrädern auch im Riesengebirge um sich greift. So sieht man hier eben doch Leute, die besser daheim an der Playstation geblieben wären oder einfach den Lift auf die Schneekoppe genommen hätten.

 

Ein Bierchen und ein Blaubeerküchlein später sitze ich wieder auf dem Sattel. Bis zur Výrovka schwelge ich noch einmal in der Hochgebirgslandschaft. Dabei kommt auch fleißig die Kamera zum Einsatz. Ausgerechnet zwei Elektrobiker, die mich überholen, liefern mir ein spektakuläres Fotomotiv. Ohne Elektrofahrrad wären die zwei vermutlich nicht hier und ich hätte nicht dieses Bild. So gesehen haben diese Elektrofahrräder dann doch etwas Gutes!

 

Mit jedem Meter, den ich herunterkomme, normalisiert sich die Landschaft wieder. Es ist eine Wohlfühllandschaft mit Wäldern und hügelig-weiten Gebirgswiesen mit Bauernhäuschen darauf. Auch hier ist es schön. Und doch ist es nicht das gleiche Erlebnis, wie ganz weit oben! Mein Rückweg ist ein wenig länger und nicht so steil. Er besteht ausschließlich aus Gefälle. Da haben die Bremsen gut zu tun und trotzdem bin ich in Windeseile am vereinbarten Treffpunkt in Strážné (Pommerndorf). Dort vorne wartet ja auch schon meine liebe Frau mit dem Auto.             

Und nun? Soll es das jetzt schon gewesen sein? Könnte ich nicht noch …

  

Ich handele schnell noch eine Bonusrunde heraus! Ich werde noch weiter bis Špindlerův Mlýn radeln. Bei der Gelegenheit könnte ich doch auch noch dem Pláň (Planur), neben dem Medvědín (Schüsselberg) dem zweiten Hausberg von Špindlerův Mlýn einen Besuch abstatten, oder? Gesagt, getan! Zunächst heißt es wieder, ein paar Höhenmeter aufzubauen. Ich kenne die Strecke schon von meiner Überführungstour von Špindlerův Mlýn nach Pec pod Sněžkou. Deshalb ist der stetige Anstieg keine Überraschung für mich und mental gut zu verkraften. Außerdem bietet die Landschaft hinter Strážné mit ihren vielen kleinen Höfen und Bauden jede Menge Abwechslung. Der Asphalt ist ohnehin tadellos, so dass es den Umständen entsprechend gut rollt. Jetzt gibt eine Kurve den Blick auf die bevorstehende Strecke frei. Schnurgerade zieht die Straße in beängstigender Steigung den Berg hoch. Muss ich da etwa hochfahren? Radio Spindlermühle sagt: „Im Prinzip ja, aber …“ Zum Glück gibt es vor der Horrorsteigung, die tatsächlich auf kürzestem Weg zur Bergspitze des Plan führen würde, eine Kreuzung. Rechts zweigt ein Schotterweg als entschärfte Variante für Hobbyradfahrer ab. Das ist meine Rettung! In großem Bogen umkreise ich den Berg. Zum Schluss weiche ich dem Gipfel nur knapp aus, unterquere den Sessellift und erfreue mich an dem Ortspanorama von Špindlerův Mlýn weit unter mir. Gleich darauf stehe ich am Startpunkt einer besonderen Attraktion. Auf den Skipisten wurde ein Mountainbike-Park angelegt. So sollen sich die geneigten Sportler auch im Sommer einen „Skipass“ kaufen, sich und die Bikes dann per Lift den Berg hinaufschleppen lassen und anschließend den Berg hinabsausen. Für einen angemessenen Adrenalinspiegel wurden extra einige Hindernisse, wie Sprunghügel, Steilkurven oder Geröllstrecken auf der Abfahrtsstrecke platziert. Tja, und da will ich nun herunter. Die Sache mit dem Lift habe ich ja schon eingespart und für die Abfahrt wähle ich die gemäßigte Variante „Freeride“. 

 

„Und, wie wars?“, höre ich euch fragen. Gut, oben geblieben ist bis jetzt noch keiner. Auch ich kam schließlich irgendwie unverletzt an der Talstation an. Dazu gehörte dann aber auch die eine oder andere Schiebepassage und das Vermeiden fast aller gebauter Hindernisse. Am Ende funktioniert aus irgendeinem Grund der Schaltungsumwerfer nicht mehr. Über alles Weitere sei hier geschwiegen. Nur so viel: Mein Bike Monsta und ich werden wohl keine Bikepark-Junkies mehr werden.



Fazit:

 

Das Riesengebirge ist ein großes Naturschutzgebiet. Kann man also ein unberührtes Biotop, dichte Wälder und unwegsame Hochflächen erwarten? Nicht wirklich! Das dominierende Thema in diesen Bergen ist der Wintersport. Es gibt keinen Ort und kaum eine Hütte, wo es nicht wenigstens eine Skipiste mit angeschlossenem Lift gibt. Schon aus weiter Entfernung kann man die breiten Schneisen an den bewaldeten Bergkuppen sehen. Da der Tourismus kein neues Phänomen ist, verteilen sich unzählige Hütten, Bauden und Gasthöfe über das ganze Gebirge. Praktisch jedes dieser Anwesen ist per Asphaltstraße erschlossen. Traditionell gibt es darüber hinaus ein enges Netz an markierten Wanderwegen, die nicht nur durch die Täler, sondern auch über die Gipfel und Hochebenen verlaufen. Viel Platz für gesperrte Naturreservate bleibt da nicht. Dem KRNAP, der mächtigen regionalen Naturschutzbehörde bleibt nun nicht viel mehr übrig, als den gegenwärtigen Status quo zu bewahren. Die Mountainbiker haben da leider Pech. Als die Fahrrad-Technik in den 1990er Jahren endlich so weit entwickelt war, dass die Bikes wirklich gebirgstauglich wurden, waren die Claims längst aufgeteilt. Skifahrer, Wanderer und Hotelbetreiber hatten einfach die älteren Rechte. Den neumodischen Gebirgs-Radfahrern wurde ein eng begrenztes Streckennetz zulässiger Radwege zugewiesen. 70% dieser Strecken sind asphaltierte Straßen, was im Umkehrschluss aber nicht heißt, dass man auf allen Asphaltstraßen legal radeln darf. Die restlichen Wege sind fast ausschließlich breite Schotterstrecken. Somit braucht es kein Mountainbike. Es ist eigentlich jedes Fahrrad geeignet, sofern das Übersetzungsverhältnis den steilen Anstiegen genügt und die Bremsen gut genug sind, die Höhenenergie wieder abzubauen. Abfahrts-Junkies werden ohnehin den Bike-Park von Špindlerův Mlýn bevorzugen. Ein Blick auf die Landkarte verrät, dass praktisch alle Ost-West-Verbindungen in der Nähe des Gipfelkamms für Radfahrer tabu sind. Größere Höhen lassen sich nur in Form von Stichstraßen zu den Bergbauden erreichen. So wundert es auch nicht, dass die als Riesengebirgs-Diagonale bezeichnete Querverbindung ein wilder Zickzack-Kurs ist, der sich nur an wenigen Stellen in die Nähe der Gipfel wagt.

 

Ist das Riesengebirge also ein unergiebiges, langweiliges Radelrevier? Nein! Man sollte nur damit leben können, dass eine tolle Fahrradroute nicht unbedingt eine plausible Verbindung zwischen A und B sein muss. Man muss auch akzeptieren, dass sich das Gebirgsradeln hier auf befestigten Straßen abspielt. Dafür werden wunderbare Herausforderungen in Form von unzähligen Höhenmetern geboten. Neben dem obligatorischen Wald gibt es in den höheren Lagen eine einmalig schöne, steppenartige Hügellandschaft zu bewundern. Jede dieser Hochlagen und die Pässe wollen einzeln aus den Tälern heraus erkämpft werden, denn die (durchaus vorhandenen) Querverbindungen sind alle tabu. Ist man weit genug oben, lassen sich auch spektakuläre Fernblicke in das Schlesische Becken oder aber zum 50 Kilometer entfernten Ještěd (Jeschken) genießen. Last but not least gibt es eine hervorragende touristische Infrastruktur. Die Auswahl an Hotels und Pensionen aller Kategorien ist überwältigend. Pluspunkt: Auch in den hintersten Bergbauden wird ein süffiges Bier gezapft und praktisch überall kann man sich preiswert und lecker verpflegen. Angesichts der vom Naturschutz beabsichtigten Lücken im Radwegenetz bietet es sich an, die eine oder andere Tour auf dem Fahrrad zu beginnen und mit Wanderstiefeln fortzusetzen. So ist Bike & Hike in diesem Gebirge sicher eine gute Idee!

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